Therapeutisches Angebot Eigenbluttestung und Behandlung

EIGENBLUT TESTUNG UND BEHANDLUNG

Allgemeine Beschreibung einer Eigenblutbehandlung

Die Eigenbluttherapie gehört zu den klassischen komplementärmedizinischen, naturheilkundlichen Behandlungsmethoden. Vom Wirkungsprinzip ist sie eine sogenannte unspezifische Reiz/oder Umstimmungstherapie.
Ein Beispiel für diese Methode ist die bekannte Eigenblutbehandlung nach dem deutschen Arzt Dr. Abele. Dabei wurde das Blut aus der Vene entnommen und als intramuskuläre Injektion dem Körper wieder zugeführt. Es wird dem Körper sozusagen ein Spiegel vorgehalten, und dadurch werden Korrekturen ausgelöst.
Die wohl unkomplizierteste und daher „eleganteste Variante" ist die Verarbeitung des Blutes zu einer sogenannten Eigenblutnosode in Tropfenform. Dafür werden zuerst geringe Mengen Blut aus der Vene oder der Fingerbeere entnommen und damit eine sogenannte „Stammlösung" hergestellt. In dieser Form ist das Blut haltbar gemacht und kann so zur Herstellung von Eigenblutnosoden und auch zur Testung herangezogen werden. Das ermöglicht die Herstellung und Anwendung auch über große Distanzen, einfache Bestellung und Handhabung für Ärzte, Therapeuten und Patienten.
Die Eigenblutbehandlung eignet sich sowohl als Einzeltherapie als auch als Begleitbehandlung und ist mit allen therapeutischen Verfahren kombinierbar. Die Eigenblutnosoden werden weltweit verschickt und können von den Patienten selbständig eingenommen werden.

Herstellung und Funktion der Stammlösung

Eine geringe Menge Vollblut wird aus der Vene oder der Fingerbeere entnommen und davon 10 Tropfen in ein Fläschchen mit der Stammlösung getropft. Diese Blutprobe muß von ihrem Hausarzt, ihrem Therapeuten oder Ihnen selbst in das Ambulatorium Naturheilpark geschickt werden.

Aus dieser Blutprobe wird zuerst eine sogenannte Urtinktur erzeugt, das ist eine Stammlösung, wobei das Blut nicht verändert aber haltbar gemacht wird. Dieser Vorgang ist notwendig, damit die Testungen durchgeführt werden können. Aus dieser Stammlösung können auch die „Eigenblutnosoden" hergestellt werden, und sie dient auch als Vergleichsprobe bei Verlaufskontrollen, indem man im Laufe der Behandlung Kontrolltestungen mit vorangegangenen Testungen vergleichen kann.

Eigenblutnosode und Korrekturlösungen

Die Eigenblutnosode

Der Wirkungsmechanismus einer Eigenblutnosode erklärt sich durch die Ähnlichkeitsregel der Homöopathie. Samuel Hahnemann, der „Vater der Homöopathie" beobachtete, daß bestimmte Pflanzen und Mineralien Krankheitssymptome erzeugen, wenn sie von gesunden Menschen eingenommen wurden. Dann verabreichte er diese Mittel bei Kranken, die genau diese Krankheitssymptome hatten. Damit entdeckte er den Wirkungsmechanismus homöopathischer Arzneien und beschrieb das mit dem bekannten Satz:
„similia similibus curentur, Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden."
Und was gibt es Ähnlicheres als ein Mittel, das aus dem eigenen Blut hergestellt wurde.

Die Korrekturlösung

Sie verstärkt die Wirkung der Eigenblutbehandlung indem sie das Informationsbündel der Eigenblutnosode auffächert und damit dem Körper erleichtert, auf die einzelnen Informationen zu reagieren. Dadurch erhöht sich die Effektivität der Behandlung und es kommt durch die bessere Verträglichkeit auch seltener zu starken Erstreaktionen.

Die Korrekturlösung wird gemeinsam mit der Eigenblutnosode eingenommen.

Downloads

Oben angeführte Informationen (PDF)

Information / Bestellung (folgt in Kürze)

Patientendatenblatt (PDF)

Honorarnote Eigenpluttestung (PDF)